Mein Reiseblog - eine "Baustelle"

65 Länder auf vier Kontinenten habe ich bisher besucht - und weitere werden - hoffentlich - noch folgen!

Freitag, 13. September 2024

Wohnmobil-Reise Slowakei

Noch einmal geht es in diesem Jahr mit dem Wohnmobil auf Tour - diesmal in die Slowakei. Ziele sind die Niedere Tatra, das "Slowakische Paradies" und die Hohe Tatra. Hier unternehmen wir einige Wanderungen, dazu noch die Besichtigung einer Eishöhle (siehe auch https://hw-outdoor.blogspot.com/2024/09/slowakei-berge-taler-hohlen.html). Aber auch Kultur steht auf dem Programm: Das Prämonstratenser-Kloster Jasov sehen wir nur von außen, die ostslowakische Metropole Košice besichtigen wir ausgiebig. 

Hier die einzelnen Etappen im Detail:

  • Über Bratislava und Banska Bystrica nach Bystra - Campingplatz am Hotel Tale. (Fr, 06.09.)
  • Durch das Slowakische Erzgebirge (Besichtigung der Eishöhle in  Dobšiná) nach Košice. (So, 08.09.)
  • Über Prešov in die Region Zips ins Slowakische Paradies - Campingplatz in Podlesok. (Mo, 09.09.)
  • Nach Štrba (Campingplatz) - mit der Zahnradbahn nach Štrbske Pleso. (Mi, 11.09.)
  • Zurück über Ružomberok - Zilina - Trenčin - Bratislava. (Fr, 13.09.)

Sehr angenehm empfinden wir die Tatsache, dass wir uns in der Nachsaison befinden. Die Campingplätze sind noch geöffnet, der Ferienrummel ist aber schon vorbei. Wir genießen die letzten sommerlichen Tage, bevor am Tag der Rückreise der große Regen und damit die Flutkatastrophe kommt. 

Dedinky im Slowakischen Erzgebirge

Košice - Blick vom Turm des Elisabethdoms

Štrbske Pleso - ideal zu erreichen mit der Zahnradbahn



Mittwoch, 28. August 2024

Solo-Kurztrip Balkan

Eine Idee, die schon lange in meinem Kopf herumspukt, wird in der Sommerhitze verwirklicht - hier die Eckdaten:

  • Mit dem Taxi nach Krems, Schienenersatzverkehr nach Herzogenburg, Zug über St. Pölten zum Flughafen Wien, mit Wizzair nach Podgorica (Hauptstadt von Montenegro), Taxi zum Hotel, am Nachmittag Zugfahrt an die Adriaküste nach Bar und zurück. (Mo, 26.08.)
  • Auf der legendären Bahnlinie quer durch das Gebirge von Podgorica nach Belgrad - mit Umsteigen in Bijelo Polje, Taxi zum Hotel. (Di, 27.08.)
  • Ein Tag Aufenthalt in Belgrad, Stadtrundfahrt mit Open Bus. Am Abend mit dem Taxi zum zentralen Busbahnhof. Mit Flixbus (operated by Fudeks) nach Wien - mit überlangem Aufenthalt an der Grenze Serbien/Ungarn. (Mi, 28.08.)
  • Mit sieben Stunden Verspätung (!) Ankunft in Wien, mit der Bahn nach Krems, wo mich Maria vom Bahnhof abholt. (Do, 29.08.) 
Montenegro - ein Land, mehrere Gesichter
Das kleine Land - selbstständig seit 2006 - umfasst eine Fläche von knapp 14 000 km² - das ist nicht einmal so viel wie die Steiermark! Während die Küste einen ungebremsten Bauboom erlebt und touristisch attraktiv ist, sind die "schwarzen Berge" eine karge Gebirgsregion mit tiefen Tälern. Dazwischen liegt die Ebene um die Hauptstadt Podgorica in der Nähe des Skutarisees. Hier ist von wirtschaftlicher Prosperität wenig zu spüren. Man bekommt den Eindruck, die Zeit ist stehengeblieben, und es überwiegt Jugoslawien-Nostalgie.

Die spektakulärste Eisenbahnstrecke Europas
Im Jahr 1976 nach 25jähriger Bauzeit fertiggestellt, verbindet die 476 km lange Eisenbahnstrecke die serbische Hauptstadt Belgrad mit dem Mittelmehrhafen Bar. 254 Tunnel und 243 Brücken waren notwendig, die Streckenführung gilt als eine der schwierigsten in Europa. Das teuerste Infrastrukturprojekt Jugoslawiens ist heute schon sehr in die Jahre gekommen, man bewegt sich meist mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Von Podgorica nach Belgrad ist man auf der 476 km langen Strecke mehr als neun Stunden unterwegs. 

Belgrad - eine Stadt im Umbruch
Die an der Mündung der Save in die Donau gelegene Hauptstadt Serbiens (früher Jugoslawiens) ist mit 1,7 Mio. Einwohner die größte Metropolregion in Südosteuropa. Von den osmanischen Baudenkmälern des Mittelalters ("Kalemegdan") über die Stadterweiterung der kommunistischen Nachkriegszeit bis zum aktuellen Megaprojekt "Belgrade Waterfront" (finanziert von einem Investor aus den Arabischen Emiraten) lassen sich die verschiedenen Stufen der Stadtentwicklung verfolgen. Das Zentrum erstickt im Verkehr, auch die Spuren des NATO-Bombardements 1999 sind an den Ruinen des Generalstabsgebäudes erhalten. 

Das Resümee einer speziellen Reise
Nur drei Tage unterwegs - und dennoch ein sehr intensives Reiseerlebnis! Das liegt einerseits daran, dass ich "solo" unterwegs bin - dadurch prägen sich die Eindrücke viel tiefer ein. Andererseits habe ich die touristische Komfortzone verlassen. Mit dem Zug auf dem Balkan unterwegs zu sein, das ist wie "Reality TV" mit allen Sinnen!
Ein besonders intensives Erlebnis war die lange Busfahrt von Belgrad nach Wien - weniger die Fahrstrecken, vielmehr die acht Stunden lange Wartezeit an der serbisch-ungarischen Grenze. Hier habe ich hautnah erlebt, was es heißt, als Nicht-EU-Bürger einzureisen. Danach wird einem besonders bewusst, in welcher Komfortzone wir innerhalb der EU und des Schengen-Raums leben!

Auf dem Bahnhof von Podgorica
Der Skutarisee und die "schwarzen Berge" Montenegros 

Eine der spektakulären Brücken auf der Gebirgsbahn

Die Metropole Belgrad mit Blick auf die Save
EU-Außengrenze Serbien - Ungarn

Dienstag, 16. Juli 2024

Wohnmobil-Reise Ostsee

19 Tage - 2891 km: das sind die Eckdaten der Womo-Reise, die uns in den Ostseeraum geführt hat. Hier die wichtigsten Etappen und Ziele: 

  • über Brünn - Olmütz und Ostrau über TSCHECHIEN bis nach POLEN, wo wir in Tschenstochau auf dem großen Parkplatz vor der Wallfahrtskirche von Jasna Gora übernachten. (24.06.)
  • Nach der Besichtigung der Wallfahrtskirche mit dem Bild der "Schwarzen Madonna" fahren wir quer durch Polen, am Nachmittag Besichtigung der Marienburg in Malbork und weiter nach Danzig. (25.06.)
  • Besichtigung der Stadt Danzig, mit dem Schiff zur Westerplatte, Schwimmen in der Ostsee bei heißen Temperaturen. (26./27.06.)
  • Durch die "kaschubische Schweiz" zu einem kleinen Campingplatz in der Nähe der Ostseeküste (Stilo), Radtour nach Łeba und zur Wanderdüne Lacka Gora. (28./29.06.)
  • Weiter nach Westen - Besichtigung des Gartenparadieses "Hortulus" - bis nach Wolin. (30.06.)
  • Durch den neuen Grenztunnel bei Swinemünde nach DEUTSCHLAND, wo wir von Sassnitz-Mukran mit der Fähre auf die Insel Bornholm in DÄNEMARK fahren, dort auf den Campingplatz von Gudhjem an der Ostküste. (01.07.)
  • Wandern und Radfahren auf der Insel Bornholm (02./03.07.)
  • Über die Nordspitze der Insel (Wanderung!) nach Rønne. (04.07.)
  • Mit der Fähre wieder zurück nach DEUTSCHLAND, wo wir einige Tage auf dem Campingplatz in Nipmerow am Rand des Jasmund-Nationalparks auf der Insel Rügen verbringen. Wandern und Radfahren ist angesagt! (05. bis 07.07.)
  • Weiter in den Südosten der Insel Rügen, mit dem Dampfzug "Rasender Roland" nach Putbus, mit dem Rad zurück nach Thiessow. (08.07.)
  • Über Berlin (Treffen mit Georg, Ausstellung Caspar David Friedrich) und Dessau (Schlosspark Wörlitz) ins "Porzellanland" (Camping Schönwald bei Selb). (09. bis 11.07.)
  • Über Regensburg - Passau - Ried im Innkreis (Löffler-Outlet) zurück nach Hause. (12.07.)

Wandern und Radfahren
Wir erkunden den Ostseeraum mit seinen vielfältigen Landschaften zu Fuß und mit dem Rad. Ausgedehnte Buchen- und Kiefernwälder, die Kreidefelsen der Insel Rügen, Landschaftsparks (im Osten Deutschlands), die kleine Insel Bornholm (mit 588 km² nicht einmal ein Viertel der Fläche Vorarlbergs) - die Region überrascht mit einer einzigartigen Vielfalt. Mehr darüber im Outdoor-Blog: https://hw-outdoor.blogspot.com/2024/07/wandern-und-radeln-der-ostsee.html

Im Kontakt mit der Zeitgeschichte
Die Hansestadt Danzig, 1945 zerstört und wieder aufgebaut, heute ein touristischer Hotspot - die Westerplatte, wo der Zweite Weltkrieg begann - die ehemalige NS-Ferienanlage Prora und seine problematische Nachnutzung - aber auch die Industrieruinen aus der DDR-Zeit, überall begegnet man den Zeugen der  Geschichte.

Bargeld - das war gestern!
Zwar sind in Polen und Deutschland noch ein paar Scheine und Münzen ganz nützlich, aber in Dänemark ist das Bargeld (fast) völlig abgeschafft! Mit der Karte geht alles, Geldwechseln wird überflüssig.

Malbork (Marienburg) - das größte Backsteingebäude

Danzig - die Uferpromenade an der Mottlau

Auf dem Campingplatz in Stilo 

Gudhjem an der Ostküste Bornholms

Mit dem "Rasenden Roland" auf der Insel Rügen

Sonnenuntergang an der Elbe bei Dessau

Samstag, 11. Mai 2024

Neapel und die Amalfiküste

Wie umweltfreundlich kann man in Europa unterwegs sein? Diese Frage wird medial ständig diskutiert, und wir machen die Probe aufs Exempel: Kann man - ohne in ein Flugzeug zu steigen - eine Kultur- und Wanderreise in den Süden Italiens unternehmen? Die Antwort lautet: Ja, man kann. Allerdings muss man bezüglich der Kosten doch einige Abstriche machen.

Mit dem Interrail-Ticket nach Neapel
War in den 1970er Jahren Interrail die bevorzugte Reiseform für Jugendliche, so ist das heute in vielen Varianten und in jedem Alter möglich. Wir entscheiden uns für ein Ticket 1. Klasse in der Variante "Ein-Länder-Pass" - 3 Tage Italien innerhalb eines Monats zum Preis von € 190. Das funktioniert einigermaßen gut über die Webseite https://www.interrail.eu/de. Man braucht allerdings einige Geduld und Detailkenntnisse, um zum Ticket zu kommen. Denn zusätzlich sind in Italien für schnelle Züge ("Frecciarossa") Reservierungen erforderlich, also zusätzlich 15 € für einen Zug, den man fix buchen muss. Vergleichsweise günstig und auch einfacher zu buchen wäre ein Flugticket (mit WIZZAIR etwa 150 €, mit Austrian Airlines etwa 180 €). 

Wir machen uns also am 29. April auf den Weg: mit dem Taxi nach St. Pölten (im Parkdeck gäbe es sicher keinen Platz mehr am Montag um 7 Uhr). Mit Umsteigen in Innsbruck und Bologna wären wir laut Fahrplan in 13 Stunden in Neapel - allerdings fährt unser Zug wegen "Personen im Gleisbereich" bis Bologna eine Stunde Verspätung ein. Das bedeutet: eine neue Reservierung für einen anderen Zug nach Neapel - das funktioniert bei einem Last-Minute-Schalter allerdings recht unproblematisch. Mit zweieinhalb Stunden Verspätung kommen wir schlussendlich in Neapel an.

Die vielen Gesichter Neapels
Chaos und Lebenslust - diese beiden Attribute kennzeichnen die drittgrößte Stadt Italiens vielleicht am besten. Wir haben uns entschieden, eine ganz besondere Stadtführung zu buchen: mit einem alten Fiat 600 unternehmen wir mit einem Guide eine Rundfahrt. Wir besuchen einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, dazwischen wird das kleine Auto immer wieder in einer Garage geparkt. So lernen wir sowohl die engen Gassen (Spacca Napoli) als auch die Außenbezirke kennen, wo wir eine traumhafte Aussicht auf die Stadt und den Golf von Neapel mit dem Vesuv haben. Am Ende der Tour besichtigen wir noch das Castel Sant'Elmo und steigen die 400 Stufen hinab in die Altstadt.

Overtourism (fast) überall
Wählt man die Amalfiküste als Reiseziel, muss man fast zwangsläufig mit vielen Touristen rechnen. Auch uns bleibt das nicht erspart. Schon bei der Anreise nach Amalfi (wo wir unser erstes Hotel für die Wanderreise haben - siehe https://hw-outdoor.blogspot.com/2024/05/wandern-der-amalfikuste.html) warten wir in einer langen Schlange am Bahnhof von Salerno im Regen auf den Linienbus nach Amalfi. Schließlich entscheiden wir uns - gemeinsam mit anderen Reisenden - für ein Taxi.

Auf unseren Wanderungen sind wir streckenweise allein unterwegs und können die Autoschlangen auf der serpentinenreichen Straße, welche die Amalfiküste entlang führt, aus großer Entfernung beobachten. Doch bei Schönwetter machen sich auf dem "Sentiero degli Dei" ganze Karawanen von Wanderern auf den Weg. Dass die Orte Amalfi und Positano von Touristen überquellen, damit rechnet man sowieso. Natürlich steigt dadurch auch das Preisniveau in der Gastronomie - aber hier ist man froh, überhaupt einen Platz in einem Restaurant zu bekommen. 

Nicht viel anders ist es auf der Insel Capri. Das beginnt schon beim Kauf der Tickets für die Fähre, setzt sich dann am Fährhafen der Insel fort, und die zentrale Piazza Umberto ist natürlich der absolute Hotspot. Aber die Routenplanung für unsere Rundwanderung führt uns dann auch an Stellen, wo der Touristenstrom abreißt. Und die einzigartige Aussicht auf die Steilküste und das Meer lässt einen vergessen, dass man ja nur Teil dieser touristischen Masse ist.

Zu einem besonderem Erlebnis wird der Besuch in Pompeji. Wir reisen mit der "Circumvesuviana" an - der regionalen Schmalspurbahn. Endlich haben wir im Gewusel der Touristen unser (vorab gebuchtes) Ticket und den Audioguide ergattert, dann kann die Besichtigung losgehen. Der Rundgang durch die antiken Ausgrabungen ist beeindruckend, wir erinnern uns an unseren Besuch im Rahmen unserer gemeinsamen Interrail-Reise 1976, als wir hier fast allein unterwegs waren. Jetzt kämpfen wir uns zwischen zahlreichen Gruppen von Kreuzfahrt-Touristen und Schulklassen durch.

Das Resümee
Unsere Reise (vom 29. 04. bis 10. 05.) entspricht in mehrfacher Hinsicht nicht dem touristischen Mainstream. Da ist einerseits die Anreise mit der Bahn - zu höheren Kosten, mit mehr Organisationsaufwand, aber natürlich mit dem Gefühl, tatsächlich umweltfreundlich unterwegs zu sein. Manchmal - speziell beim Besorgen von Tickets für Sehenswürdigkeiten - wünscht man sich die Bequemlichkeiten einer Gruppenreise, aber individuelles Reisen bietet andererseits ein hohes Maß an Freiheiten. Geradezu ideal ist die Kombination mit der Buchung einer individuellen Wanderreise (https://hw-outdoor.blogspot.com/2024/05/wandern-der-amalfikuste.html): Wir konnten die Bequemlichkeit von vorgebuchten Hotels und Gepäcktransport zwischen den Unterkünften in Anspruch nehmen und hatten doch größtmögliche Freiheit in der Gestaltung unseres Aufenthalts. 

Sightseeing mit dem Vintage-Kleinwagen

Spacca Napoli als Touristenziel
Positano an der Amalfiküste

Pompeji heute




Sonntag, 4. Februar 2024

Weißer Rausch - High-End-Skiwoche in den Dolomiten

Mehr Skivergnügen geht nicht: Wohnen im Vier-Sterne-Hotel https://www.melodiadelbosco.it/de/, Skipass Super Dolomiti, flott carven unter der Leitung eines professionellen Skilehrers, täglicher Transfer vom Hotel zu den Liften - das bietet ZEIT-Reisen mit seinem Programm "Skisafari Südtirol". Und zumindest einmal im Leben wollen wir dabei sein - und genießen die Woche (27. 01. bis 03. 02.) bei besten Pistenbedingungen und unter blauem Himmel (siehe auch https://hw-outdoor.blogspot.com/2024/02/dolomiten-skisafari.html). Insgesamt kommen wir auf etwa 350 Pistenkilometer (Tracking mit Abfahrten und Aufstiegshilfen). Zum Pistenvergnügen kommen die Einkehrschwünge mit kulinarischen Angeboten, die sich wohltuend vom Standardangebot der österreichischen Hütten unterscheiden.
Alles paletti also? Natürlich darf man nicht allzu sehr hinterfragen, mit welchem ökologischen Fußabdruck dieses Vergnügen erkauft wird. Das beginnt bei der Anreise mit dem eigenen Auto (zum Glück ohne Stau über Pyhrnautobahn, Ennstal, Tauernautobahn und Pustertal). Dazu kommt der deutlich sichtbare Gegensatz zwischen den wunderschönen Dolomitengipfeln (Langkofel, Sellastock, Monte Cristallo, Tofana, ...) und dem flächendeckenden Verbau der Landschaft mit jeder Form von Aufstiegshilfen. Wie passt das zusammen mit der Tatsache, dass die Dolomiten UNESCO-Welterbe sind? Die touristische Infrastruktur lässt nur wenig übrig von den ursprünglichen Dörfern im Gröden- und Gadertal. Aber will man so genau hinter die Kulissen blicken - angesichts des grenzenlosen Pistenvergnügens bei Traumbedingungen?

Traumhafte Dolomiten ...

... und touristische Realität (Gröden)

Vor dem Langkofel